Der Website-Prozess.
Das ist kein kreatives Brainstorming.
Das ist chirurgische Präzision.
Und der erste Schnitt? Der UX Workshop.
Hier wird nicht nur über Zielgruppen geredet.
Hier wird dein Angebot auseinandergenommen.
Deine Leistungen. Deine Produkte.
Was bietest du an? Warum sollte es jemanden interessieren?
Und vor allem: Warum sollte jemand dafür bezahlen?
Wenn du das nicht beantworten kannst, brauchst du keine Website. Du brauchst einen Reality-Check.
Im UX Workshop wird Klartext gesprochen.
Was funktioniert? Was nicht?
Welche Leistungen sind Gold wert – und welche sind nur Ballast?
Welche Produkte lösen echte Probleme – und welche sind nur Platzhalter?
Wenn deine Agentur diesen Workshop nicht anbietet, dann haben sie keine Ahnung, was sie tun.
Denn ohne ein glasklares Angebot ist jede Website ein Schuss ins Leere.
Nach dem Workshop? Wireframes.
Aber nicht irgendein chaotisches Gekritzel.
Wireframes, die auf deinem Angebot basieren.
Wireframes, die deine Leistungen und Produkte so präsentieren, dass sie verkaufen.
Wireframes, die die Reihenfolge der Inhalte diktieren, weil sie wissen, wie deine Zielgruppe denkt.
Und dann? Verkaufsoptimierte Copy.
Nicht irgendein Text.
Jeder Satz, jedes Wort, jede Überschrift – ein gezielter Schlag ins Gesicht der Langeweile.
Wenn deine Agentur das Design vor der Copy macht, dann haben sie keine Ahnung, wie Conversion funktioniert.
Das ist, als würdest du ein Auto lackieren, bevor du den Motor einbaust.
Design kommt danach.
Und hier wird nicht einfach “schön” gemacht.
Hier wird strategisch gestaltet.
Jede Farbe, jede Schrift, jede Linie – ein Werkzeug, um deine Zielgruppe zu lenken.
Wenn das Design nicht auf den Wireframes und der Copy basiert, dann ist es nichts weiter als Kunst. Und Kunst verkauft nicht.
Entwicklung?
Hier wird gebaut.
Aber nicht auf Wix. Nicht auf Squarespace. Nicht auf irgendeinem Spielzeug.
Hier wird mit Systemen gearbeitet, die dir Kontrolle geben.
Weil du keine Geisel deiner Agentur sein willst.
Veröffentlichung?
Das ist kein “Go-Live”.
Das ist ein verdammter Startschuss.
Und wenn deine Agentur danach verschwindet, dann haben sie dich im Stich gelassen.
Marketingmaßnahmen am Schluss?
Das ist der Unterschied zwischen einer Website, die lebt, und einer, die stirbt.
SEO. Ads. Content. Retargeting.
Wenn das nicht Teil des Plans ist, dann ist der Plan Müll.
Fazit:
Der Website-Prozess ist kein Vorschlag.
Er ist die verdammte Grundvoraussetzung.
UX Workshop. Wireframes. Verkaufsoptimierte Copy. Design. Entwicklung. Veröffentlichung. Marketing.
Alles andere ist Amateurstunde.